6. Tag (24.05.2009): Von Hohenberg-Krusenmark nach Wahrenberg (70 km)
Am Morgen ging es bei herrlichem Wetter weiter in Richtung Sandau, wo wir mit der
Fähre auf die östliche Seite der Elbe übersetzten.
In Sandau sahen wir oben in der
Kirche einige Störche nisten.
Von Sandau ging es ein paar Kilometer an der Hauptstrasse nach
Havelberg - ca. 20 km -. (rechts: Blick auf
die Altstadt)
Durch die Altstadt von Havelberg fuhren wir hinauf zum
Domplatz.
Wir blieben auf der östlichen Seite der Elbe und fuhren dann weiter zwischen
Elbe und Havel bis fast nach Rühstädt.
Mündung Havel/Elbe
17 km vor Wittenberg liegt
Rühstädt, wo bist zu
40 Storchenpaare gleichzeitig nisten und eine
Storchenstation
ansässig ist (unten und rechts).
Am späten Nachmittag erreichten wir
Wittenberge
- 60 km -. Diese Stadt ist baulich in einem schlechten Zustand, weil nach der Wende viele Menschen wegen der hohen Arbeitslosigkeit wegzogen.
Wir sind dann schnell weiter über eine recht lange Elbbrücke auf die linke südliche Seite der
Elbe gefahren.
Nach ca. 10 weiteren Kilometern kamen wir über den
Elbdeich in
Wahrenberg an, wo auch gleich unsere Unterkunft
war. Abends konnten wir unser Abendessen auf dem
Elbdeich
einnehmen, ein stimmungsvolles Plätzchen, idyllisch und romantisch.
Die Nacht war aber im
Bauwagen wegen einer Mückenplage
fürchterlich.