Reiseberichte
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Ostdeutschlandtour
06.06. bis 19.06.2007 - ca. 1050 km (Elbe, Spree, Neiße, Spree, Havel)

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4. Tag - 35 km - von Meißen nach Dresden

Am Vormittag habe ich in Meissen die Burg und den Dom besichtigt.







Anschließend bin ich durch die Altstadt wieder zu den DG gefahren um mein Gepäck abzuholen.

Weiter ging es dann über Coswig, Radebeul nach Dresden. Nach 25 km sah ich schon die aufregende Skyline von Dresden auf mich zukommen, dabei wurden meine Erwartungen übertroffen.



Mein Rad machte merkwürdige Geräusche und suchte eine Werkstatt auf, aber an eine Rohloffnarbe wagt sich keiner heran also musste es auch so weiter gehen. Ich suchte danach meine DG´in auf um mein Gepäck abzustellen. Nach dem netten Empfang bei ihr bummelte ich schon mal durch die Dresdner Altstadt um für die Besichtigungstour am nächsten Tag gut vorbereitet zu sein. Abends ist meine DG´in mit mir in ihrem Trabi durch Dresden und über das blaue Wunder (Brücke) in die Neustadt (Kneipenviertel) gefahren um dann irgendwo an der Elbe in einem Biergarten etwas zu trinken. Toller Abend!



5. Tag - 10 km - nur in Dresden

Heute sollte mein Dresdner Besichtigungstag werden und ich hatte mir viel vorgenommen. Mit den Tipps meiner DG´in machte ich dann auf den Weg zuerst in die gläserne Manufaktur von VW in der der Phaeton zusammen gebaut wird.





Danach fuhr ich zum Bahnhof um mir Fahrkarten zu kaufen (später mehr dazu). Vom Bahnhof ging ich in die Altstadt zuerst auf den Turm der Kreuzkirche wo ich einen guten Ausblick auf die Altstadt hatte.




Danach besichtigte ich den Zwinger, der mich am meisten beeindruckte.









Anschließend machte ich eine geführte Rundfahrt mit dem Bus. Die Semperoper war leider schon für Besichtigungen geschlossen.

Die Frauenkirche war mir zu teuer, aber ein weiterer Dresdner Aufenthalt mit meiner Freundin ist für August geplant und da kann Versäumtes ja nachgeholt werden!

Am Nachmittag entschloss ich mich noch das grüne Gewölbe zu besichtigen wo die Schätze des Mittelalters dargestellt wurden. Leider durften dort keine Fotos gemacht werden. Der dort ausgestellte grüne Diamant war sehr beeindruckend, u.a. auch weil er damals einen höheren monetären Wert hatte als die Frauenkirche. Danach war es für den Botanischen Garten  zu spät, aber der große Garten mit dem Gartenschloss war noch geöffnet.



Dort in einem Biergarten beendete ich den heutigen Besichtigungsmarathon. Abends saß ich noch mit meiner DG´in auf ihrem Balkon bei einem Glass Bier und wir genossen bei tollem Wetter den Sonnenuntergang.



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