Reiseberichte |
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Radtour 2008
01.06. bis 22.06.2008 - ca. 1500 km: Saale, Itz, Main, Nidda, Rhein, Rhein-Herne-Kanal, Emscher, Mittellandkanal, Hase |
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10. Tag (10.06.2008): Hainburg bis Frankfurt (40 km)
Wieder bei schönem Wetter gestartet. Die Unterkunft war nur ein paar Meter vom Mainradweg entfernt und auf diesem bin südlich in Richtung Hanau gefahren. In Kesselstadt sah ich auf der anderen Seite des Mains das Schloss Phillipsruhe, sehr idyllisch gelegen. |
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In Rümpelheim/Bürgel (ca. 30 km) kürzte ich den Mainbogen etwas ab für eine Kaffeepause. Weiter ging es dann entlang des Mains an Offenbach vorbei. Keine schöne Stadt soweit ich das vom Fahrradsattel erkennen konnte. Kurz danach sah ich schon die Silhouette von Frankfurt, beeindruckend gigantisch. |
Über eine alte Brücke fuhr ich in die Innenstadt zum Römer usw. | |
Später versuchte ich erfolglos den Bullen vor der Dt. Börse nieder zu ringen (Lach). |
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Die Unterkunft zu finden war schwierig, das Verkehrschaos in Frankfurt erschwerte die Suche.
11. Tag (11.06.2008): Frankfurt nach Nidda mit dem Pkw
Ich hatte am Vormittag noch einen Zahnarzttermin, eine Brücke in meinem Gebiss hatte sich gelöst. Vorher wurde der Botanische Garten in Frankfurt besichtigt. Leider gab es wieder Anwenderprobleme mit meiner Kamera. Leider keine Fotos! Abends habe ich eine Freundin bei Nidda besucht!
12. Tag (12.06.2008): Nidda bis Flörsheim (85 km)
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Früh morgens bin ich in Nidda gestartet. Es ging auf dem R4 Fernradweg durchs Niddatal in Richtung Südwesten. Es war ein schöner Tag um durchs Niddatal zu fahren. Die Beschilderung war wirklich gut und ich genoss die schöne Landschaft. |
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Ab Bad Vibel (46 km) wurde die Beschilderung (nicht mehr auf dem R4) und die Wegstrecke schlechter. Nun war ich auf dem grünen Ring von Frankfurt und von weitem konnte ich die Silhouette von Frankfurt erkennen. In Höchst mündete die Nidda in den Main (Bild). Die nichtvorhandene Beschilderung stürzte mich in Ratlosigkeit. Ich fuhr mit der Fähre über den Main in der Hoffnung dort besser den Weg zu finden. Die Leute sind schweigend an mir vorbei gegangen, wenn ich nach dem Weg fragte. Eigenartig! Ein Mitarbeiter von Höchst erklärte mir dann doch später, ich müsse grossräumig das Chemiewerk Höchst umfahren. Es dauerte über eine halbe Stunde Höchst hinter mir zu lassen. |
In Eddersheim führte der Radweg über die dortige Schleuse. Eine schwierige Angelegenheit mit einem schwerbepacktem Rad! |
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In Flörsheim (85 km), etwas vom Main entfernt, war die nächste Unterkunft. Gerade noch im Trockenem angekommen. Puuh! ;-) Die DG waren sehr gastfreundlich und luden ein zu einem Buffet mit anschliessendem Fussballsehen im TV. |
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